Kenneth Lee Lay (* 15. April 1942 in Tyrone (Missouri); † 5. Juli 2006 in Aspen (Colorado)) war ein US-amerikanischer Geschäftsmann, der als ehemaliger CEO des Energiekonzerns Enron in einem der größten Bilanzfälschungsskandale eine Schlüsselrolle spielte. 2001 galt Lay noch als Musterbeispiel eines nicht nur innovativen, sondern „revolutionären“ Unternehmers.[1] 2009 wurde er von Portfolio.com in die Liste der schlechtesten amerikanischen Geschäftsführer aufgenommen.[2]
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