Kenneth Lay

Kenneth Lay (2004)

Kenneth Lee Lay (* 15. April 1942 in Tyrone (Missouri); † 5. Juli 2006 in Aspen (Colorado)) war ein US-amerikanischer Geschäftsmann, der als ehemaliger CEO des Energiekonzerns Enron in einem der größten Bilanzfälschungsskandale eine Schlüsselrolle spielte. 2001 galt Lay noch als Musterbeispiel eines nicht nur innovativen, sondern „revolutionären“ Unternehmers.[1] 2009 wurde er von Portfolio.com in die Liste der schlechtesten amerikanischen Geschäftsführer aufgenommen.[2]

  1. Gary Hamel: Das revolutionäre Unternehmen. Wer Regeln bricht: gewinnt. München 2001 (Econ). Auch in der Zeitschrift Business 2.0, Ausg. Sept. 2001. Nach: Tom Frank, in Le Monde diplomatique, Beilage zur taz 15. Februar 2002
  2. "Portfolio's Worst American CEOs of All Time." CNBC.com April 30, 2009.

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